Wir sprechen, um zu sagen, was wir wollen, brauchen oder denken.
Manche Menschen können nicht gut sprechen.
Sie nutzen Unterstützte Kommunikation um sich auszudrücken.
Manche Menschen sagen zu Unterstützter Kommunikation auch: UK.
Vielleicht sind das Bilder.
Vielleicht sind das Gebärden.
Vielleicht sind das Sprachausgabegeräte.
Vielleicht sind das bestimmte Methoden.
Mit ihnen zu sprechen ist ein bisschen anders.
Atypisches Rollenverhalten
Wenn wir sprechen, wechseln wir ab:
Einer spricht, der andere hört zu.
Das nennt man Turn-Taking.
Bei Menschen, die Unterstützte Kommunikation nutzen, ist das oft anders.
Turn-Taking
Normalerweise wechseln sich Sprecher und Zuhörer ab.
Aber bei Menschen mit Unterstützter Kommunikation ist das schwer.
Verzögerungen bei der Antwort:
Veränderte Gesprächsdynamik:
Ko-Konstruktionen:
Beispiele für atypisches Rollenverhalten
Wortfindung:
Lange Pausen:
Rückversicherung:
Veränderte Reaktionszeit:
Eingeschränktes Vokabular
Menschen mit Unterstützter Kommunikation haben oft wenige Wörter, z.B. auf Bildtafeln. Ein Bild kann viele Dinge bedeuten. Es ist wichtig, nachzufragen, was genau gemeint ist.
Reduzierte Kommunikationsgeschwindigkeit
Menschen mit Unterstützter Kommunikation sprechen langsamer. Mit dem Mund sprechende Menschen nutzen 120 bis 180 Wörter pro Minute, Menschen mit Unterstützter Kommunikation nur 2 bis 26 Wörter pro Minute. Das liegt an körperlichen Schwierigkeiten und Verständnisschwierigkeiten.
Nonverbale Signale
Nonverbale Signale wie Blickkontakt, Nicken oder Lächeln sind bei Mensch mit Unterstützter Kommunikation oft anders oder fehlen. Das kann Unsicherheit auslösen. Auch Signale für Sprecherwechsel können fehlen.
Schwierigkeiten bei der Interaktionsführung
Ein Gespräch zu beginnen oder aufrechtzuerhalten ist schwer. Verständniskrisen müssen gelöst werden. Fehlendes Einfühlungsvermögen kann die Kommunikation beeinträchtigen. Unbekanntes kann Angst auslösen und zu Ignoranz oder Ablehnung führen.
Fazit
Kommunikation ist wichtig für
Sie ist lebenswichtig und verbessert die Lebensqualität.
Partnertrainings können helfen, die Kommunikation mit Menschen mit Unterstützter Kommunikation zu verbessern.
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